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Das Beste für mein Kind

Für unser Kind würden wir Eltern alles tun. Wir haben große Pläne und Vorsätze. Alle wollen das Beste für ihr Kind, jedoch stellt sich nach nur kurzer Zeit die Frage, was ist das Beste für mein Kind? 

Bei dieser Frage überkommt einem sehr schnell das Gefühl, gar nichts zu wissen. Nichts richtig zu machen und all den guten Vorsätzen und Plänen den Rücken kehren zu müssen, weil sie in der Praxis so gut wie nicht umsetzbar sind bzw wir merken, dass unser Kind bei unseren Ideen nicht immer mitspielt.

Was ist denn jetzt nun das Beste für mein Kind,

wird sich der oder die Leser/in nun fragen. Im Prinzip ganz einfach: Man nehme eine Riesenportion Vertrauen und Lernbereitschaft, mixe es mit Geduld und Empathie, würze es mit Konsequenz und wenn nötig liebevoller Autorität, jedoch immer mit Gelassenheit verfeinern. Hört auf die Bedürfnisse euer Kinder, Beziehung ist wichtiger als eine 1 in Mathe und lasst die Persönlichkeit eurer Kinder frei entfalten. Akzeptiert die Eigenheit eurer Kinder, so wie sie sind, jedoch lernt ihnen, wie sie mit Emotionen umgehen können, ohne andere zu verletzen. Schult eure Kinder in sozialere Kompetenz, mehr als alle andere, denn diese ist, die in Zukunft mehr als Fachwissen zählen wird! Vor allem aber entwickelt euch ständig mit eurem Kind weiter, bleibt nicht stehen. Es geht so schnell und die ersten 12 Jahre der Kindheit sind um. Da läuft die Erziehung übrigens aus und entwickelt sich immer mehr zu Beziehung, welche stets gepflegt werden will.